So ging es uns in den letzten Wochen. Immer wieder eine herzliche Umarmung. Sei 9.2. sind wir wieder auf deutschem Boden in unserer Heimat und am 12.2. haben wir unser Haus wieder bezogen.
Unsere Anschrift: Familie Mörl, Forsthausweg 6, 02633 Diehmen
Vielen Dank an alle, die uns in den 3 1/2 Jahren Peru begleitet haben! Dies ist nun der letzte Eintrag
Uns ist aufgefallen, dass uns einige Freundesbriefe auf dieser Seite fehlen. Sie werden chronologisch angefügt.
Seit 2. Febuar schwitzen wir in der Hauptstadt Perus.
Hier bekommt ihr einen kleinen Eindruck von Lima, einer Stadt mit vielen Gegensätzen.
Ein Abschiedsbild mit den Nachbarn, ein letztes Bild noch im Haus, danach noch eins vom vollen Auto und schon ging die lange Reise los. Am 31.1. sind wir von Curahuasi aus nach Cusco gefahren, haben uns von Freunden verabschiedet und sind am 2.1. mit einigen Schwierigkeiten nach Lima geflogen. Nun sitzen wir in der Indianermission, einer kleinen Oase in Lima und haben eine knappe Woche Zeit: zum Verabschieden, Behördengänge und Erholen.
Gestern haben wir nicht nur Leonores Geburtstag gefeiert, sondern auch eine kleine Verabschiedungsparty für die Missionarskinder gegeben.
Bei der Weltreise ging es von Peru aus in die Karibik, von da nach Grönland, mit einem Abstecher in Spanien ging es nach Zentralafrika weiter und über China wieder zurück nach Peru.
Die Alterspanne war von fast 2 bis 13 Jahren bei den 21 Teilnehmern eine echte Herausforderung.
… vom Krankenhaus, da musste sich Michael sich so einiges über sich anschauen….
…doch der nächste Tag war noch einmal ein ganz voller Arbeitstag.
…sind für die Rasenpflege eingestellt. Dazu ist Michael morgens um 3.00 Uhr von Curahuasi losgefahren, hat sie gemustert, aufgeladen und war um 23.00 Uhr wieder zu Hause – ein langer Tag. Nun grasen sie friedlich im Hospitalgelände.
Dies ist der Optiker von Diospi Suyana und Curahuasi und sämtlichen umliegenden Gemeinden. 1,5 Stunden in die eine Richtung oder 2,5 Stunden in die andere gibt es keinen weitern. Er wird ab Mai die Versorgung mit Brillen in die Hand nehmen.
Nein, nicht bei uns, aber ein anderes Missionarsehepaar hat sich eine Eselin mit ihrem Füllen gekauft.
Unsere Kinder waren begeistert dabei, als es darum ging, mit den beiden spazieren zu gehen und das kleine Eselchen an ein Halfter zu gewöhnen.
…ist nun fertig 
und lädt mit stabilen Holzbänken zum Warten ein.
Wenn mehr Ärzte mitarbeiten würden, wäre es nicht unbedingt nötig gewesen. Viele Patienten kommen von weiter her und hoffen, einen Cupon für einen der Tage der Woche zu bekommen.