Jan 19 2011

Das Wartehaus…

…ist nun fertig und lädt mit stabilen Holzbänken zum Warten ein.

Wenn mehr Ärzte mitarbeiten würden, wäre es nicht unbedingt nötig gewesen. Viele Patienten kommen von weiter her und hoffen, einen Cupon für einen der Tage der Woche zu bekommen.


Dez 21 2010

unsere Straße

Hier könnt ihr die Passanten unserer Straße bewundern.



Dez 7 2010

ungebeten

Seit einer Woche plagte uns ein nicht willkommener Gast, der ohne zu fragen nachts auf Nahrungssuche ging. Alle aufgestellten Fallen belächelter er nur. Dem wurde aber in der vergangenen Nacht ein Ende gesetzt.


Apr 12 2010

eine Einladung

Es ist 15.00 Uhr; der Kaffeetisch ist gedeckt. Wir warten. Zwischen 15.00 und 15.30 Uhr haben wir unseren Vermieter, Herrn Campana, eingeladen. Wir wollen schließlich ein Jahr länger in seinem Haus wohnen und dies muss geklärt werden.  Etwas gespannt sind wir, denn Peruaner sagen immer ja, auch wenn sich nicht kommen wollen oder können.

Es ist bereits 16.15 Uhr. Als Familie setzten wir uns nun an den Kaffeetisch. Er wird wohl doch nicht kommen.

17.00 Uhr klopft es dann an der Tür. Es tue ihm schrecklich Leid; er entschudigt sich mehrmals, dass er zu spät war; holte seine Töchter und dann saßen wir um 17.30 alle nochmals am Kaffeetisch. Wir können bis nächstes Jahr im Haus wohnen und ob er zwei Stück von Kuchen mitnehmen könne? Selbstverständlich, ich freue mich, wenn er geschmeckt hat.


Okt 4 2009

Wasiwasi de la casa

2009-10-WasiwasiWasi ist Quetchua und heißt Haus. Wir waren heute beim Richtfest. Eine unserer Missionarsfamilien haben sich entschlossen, ein Haus zu bauen, um einerseits den steigenden Preise entgegen zu wirken und andererseits für sich selbst und auch für zukünftige Missionare eine Unterkunft zu stellen.


Okt 12 2007

erste Fortschritte

Die fünfte Woche Sprachschule haben wir nun zur Hälfte geschafft. Die ersten Vortschritte sind zu merken. Eine etwas kalte, aber schöne Wohnung haben wir in Cusco bezogen und sind nun alle fleißig am Lernen.


Maximilian und Michael waren am Wochenende in Curahuasi und haben unser zukünftiges Haus vermessen und die ersten Arbeiten in Auftrag gegeben. Nachts hatte es so geregnet, dass morgens einige Pfützen im Haus standen. Es gibt noch viel zu tun, aber wir denken, es ist bis Anfang Januar zu schaffen.

unsere zukünftige Küche:

kueche2

Die Taxifahrt ist immer ein Gebet wert. Wir saßen schon hinten zu viert, als noch 4 Peruaner in den Kofferraum stiegen. Das ist aber für Peru noch nicht die Obergrenze. Ein Sofa, ein Tisch oder ähnliches hat auf dem Dach immer noch Platz. Im Gegensatz zur Formel 1 sind hier noch Slickreifen erlaubt und 3 Schrauben / Rad reichen. Man sollte also schon seine Kreise um die Taxen drehen.

Am Sonntag feierten wir Nicodemus seinen vierten Geburtstag mit Kuchen, Chicha morada und leckerem Eis. Alles aus eingener Herstellung.

In der Losung am 7. Oktober stand:

Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Mühe wird noch belohnt werden, spricht der Herr.

Jeremia 31,16

unser Garten

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