Nov.
26
2010
Das ist eine Wasserleitung, die quer über eine 5 Meter tiefe Schlucht geht. Früher gab es nur offene Kanäle. Diese sind nun teilweise zugemüllt. Um Felder zu bewässern, werden solche noch genutzt. Damit Häuser einen Wasseranschluss bekommen, müssen die Bewohner bzw. Besitzer etweder 100 Soles (ca. 25 Euro) bezahlen oder 4 Tage bei der Stadt allgemein nützliche Arbeiten verrichten. Ob dies dann wirklich immer so klappt, wissen wir nicht, aber generell ist dies eine gute Lösung.
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Nov.
23
2010
Nach zwei fröhlichen Wochen mussten wir uns von unseren Eltern verabschieden.
Nicht nur Curahuasi, sondern auch der Titicacasee wurden unter die Lupe genommen.
Doch schon in 12 Wochen werden wir uns wiedersehen. Dann aber auf deutschem Boden.
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Nov.
3
2010
Da die Leser dieser Seite sicher die Müllhalde ausreichend inspiziert haben, endlich ein neuer Eintrag.
Hier beginnt immer mehr die Regenzeit, das heißt: noch regnet es nicht täglich, wenn aber doch, dann heftig und wird begleitet von Stromausfällen. Aus der Stadtleitung kommt nun länger Wasser, also nicht nur am Vormittag und vor allem mit höherem Druck, dem die Leitungen hoffentlich gewachsen sind.

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Sep.
27
2010
So sieht die derzeitige Müllentsorgung von Curahuasi aus:
Dreimal wöchentlich kommt das Müllauto. Tüten, Säcke, Eimer werden auf die Ladefläche entleert und diese wiederum ins Flussbett abgekippt. Von da an reißen die Wassermassen in der Regenzeit den Müll mit sich weiter. Wer seinen Abfall nicht abgibt, verbrennt ihn mit einer stinkenden Rauchfahne selbst. Weder Mülltrennung noch -vermeidung ist unter den Peruanern bekannt.

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Sep.
19
2010
So sieht unser neu gebackenes Schulkind aus.
Seit einer Woche geht Nicodemus in die erste Klasse.
Wir hoffen, dass unser kleiner Verschwindibus den Weg dorthin auch jeden Morgen findet:)
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Juli
28
2010
… in Peru
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Juli
21
2010
Hier in 2600m Höhe werden zwar die Nächte kalt, sobald aber die Sonne scheint, werden es dann um die 20 °C. Curahuasiner sagen, dass es vor vielen Jahren auch mal Frost gab. Letzte Nacht war es wieder mal so weit.

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Juli
8
2010
Beim Ausheben des Kompostloches fanden wir solche großen Würmer. Dieser hier liegt auf Nicodemus (6 Jahre) seiner Hand und ist stattliche 10cm lang.

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Juni
30
2010
Im Laufe der vielen Monate, die wir in Peru leben, haben uns einge Päckchen erreicht. Aus der Pappe, etwas Farbe, Stoff- und Fliesenresten wurden daraus Puppenhaus, Burg und Seeräuberschiff.
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Juni
27
2010
Gestern feierten wir die Einweihung der Augen- und Zahnklinik mit über 2000 Menschen. Die Gattin des Präsidenten, Sponsoren, Bauplaner, Ingenieur und das Ehepaar John saßen im Podium.


2 Stunden dauerte die Zeremonie mit Ansprachen, Dankesreden, Anspielen, Predikt und Tanz. Umrahmt wurde alles von der Musikgruppe ARPAY aus Lima.
Und hier kann man das derzeitige Krankenhausteam sehen, bestehend aus Ärzten, Schwestern und Pfleger, Küchen- und Reinigungsteams, Verwaltung, Wachmännern und Werkstattleuten.

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