…so sieht das Wasser dieser Lagune aus. Eine anstrengende, aber schöne Wanderung war es bis dahin. So nahe sind wir hier bisher nicht dem Schnee gekommen. Die Landschaft sieht traumhaft schön aus.

Bis Cusco sind wir gekommen und haben unsere Freunde vom Flughafen abgeholt. Doch da Magdalena immer wieder erbrechen musste, sind wir am nächsten Morgen nach Curahuasi zurückgekehrt. Typhus hat sie und bekommt das Antibiotika über eine Infusion.

Dass wir dankbar über die Nähe unseres Krankenhauses mit guter Ausstattung und Ärzten sind, kann sich da wohl jeder vorstellen.

Also, wenn ihr denkt, hier ist nicht los, dann beweist dieses Bild, dass ihr euch irrt. Mit einem Kleinkindkarussell, einem Trampolin und Tischfußball ist der Rummel nicht zu toppen.,

…bei uns im Haus mit einer kleinen Schar peruanischer Freunde. Die Idee kam von Roberto, mit dessen Familie wir seit  Anfang an befreundet sind. So haben sie Kartoffeln und Forellen in unser Haus gebracht und zubereitet und wir stellten den Kaffee, Kuchen und eine Schokoladencreme.

da ist sie.

Ein Kaktus, der etwa 1,5 Meter hoch wird. Genutzt wird er als Feldgrenze, zum Zustopfen von Löchern in Mauern oder Türen und als Einbruchsicherung auf Mauern. Die Früchte kann man aufschneiden und das Innere essen. Aber es lebt auch eine kleine Laus auf diesen Kakteen, die Cochinilla. Aus diesen wird der rote Farbstoff Carmín hergestellt.

Nach 1,5 Wochen Verspätung ist er endlich gekommen und räumt hinter der Zahn- und Augenklinik auf, damit Erde verteilt und bepflanzt werden kann. Am letzten Juniwochenende ist die Einweihung der Räumlichkeiten und bis dahin ist noch eine Menge zu tun.

Das sind die Bretter, die darauf warten, von unserem Tischler in Ladenmöbel für den Augenoptikerbereich verbaut zu werden. Diese Woche soll es noch losgehen.