Peru-Rallye
Also, wenn ihr denkt, wir erleben hier nichts, dann habt ihr euch geirrt. Als wir an die Pan America kamen, standen die Schaulustigen schon da und warteten.

Innerhalb von 20 Minuten bekamen wir 11 Rennautos zu sehen. Na, wenn das mal kein tolles Erlebnis für die Kinder war. Von Sicherheitsvorkehrungen konnte nicht die Rede sein. Ganz nach Belieben wurde die Straße überquert. Ein Hund hatte noch gerade so die Kurve bekommen.
lebendig oder tot?
Scheinbar tot, aber ganz lebendig ist diese schwarze Witwe. Unbeweglich wartet sie auf Beute. Nicht ungefährlich ist ein Biss von ihr. Er könnte sogar tötlich enden. Sie möchte gern in Ruhe gelassen sein, dann tut sie einem auch nichts. Dennoch entspannt es uns enorm, dass sie nicht zu unseren Hausbewohnern gehört.
erste Landung
urgemütlich
Nach einer durchzechten Nacht kann schon mal die Straße als Quartier herhalten. Dies dachte sich vielleicht dieser Curasiner um 9.30 Uhr am Morgen. Das Senkrechthalten war um diese Zeit noch nicht möglich, so nahm er die waagerechte Stellung wieder ein.
Das Traurige an der Sache ist, dass es zu viele gibt, die kein rechtes Maß beim Trinken finden.
heut geht es los
Freunde, welch eine Freude
Halbzeit
Heute feiern wir den 1/2 Geburtstag von Magdalena. Sie ist sehr mobil, lacht viel und will immer mit dabei sein.
Gut geschützt ist sie unterm Schirm. Doch unserer eigentlicher Schutz ist unser himmlischer Vater. Er hat sie auch behütet, als sie die Lungenentzündung hatte und keiner wusste, wie es ausgehen wird.
Entdeckertafel
Was ist denn das schon wieder?
Weiße Steine? Irgendwas Vergammeltes?
Nein, „el chuño“ werden diese getrockneten Kartoffeln genannt. Ihnen werden durch die starken Nachtfröste, die es ab ca. 3500m gibt und die heißen Sonnentage das Wasser entzogen. 14 Tage dauert dieser Prozess. Übrig bleibt die stärkehaltige Substanz. Sie ist lange haltbar, hilft über eine schlechte Ernte und dient als leichte Reiseverpflegung. Für unseren europäischen Gaumen ist sie allerdings sehr gewöhnungsbedürftig.








